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Kurator'in für: Volk und Wirtschaft Medien und Gesellschaft Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Leitet das Digital-Team im Wirtschaftsressort der Süddeutschen Zeitung, was nicht heißt, dass er nur Nerd-Kram piqt. Studierte in Erlangen und Portland Politikwissenschaft und Amerikanistik, schrieb in Nürnberg, Berlin, New York und München. Interessiert an allem Politischen. Am Absurden sowieso. Süchtig nach Longreads.
Ich habe wenig bis gar keine Angst vor übermenschlicher künstlicher Intelligenz. Was mich umtreibt, sind die Auswirkungen von KI auf die Informationswelt. Am deutlichsten werden sich die Veränderungen zunächst in der Welt der Suchmaschinen zeigen. Es beginnt bereits.
Die Suchergebnisse auf Google sowie seinen neuen KI-fokussierten Konkurrenten beginnen, nicht mehr aus Links zu bestehen, sondern werden ad hoc von generativer KI aus Quellen erzeugt. Heraus kommen kurze, automatisiert entworfene Texte. Die lesen sich einiermaßen gut, enthalten aber womöglich Unsinn oder vermischen die Quellenangaben. Es wird also mit dem KI-Text eine weitere, Plattform-eigene Ebene, vor die Links zu Inhalten vorgeschaltet. Das wird brutal für Content-Autoren und Medien. Auf Google geht das derzeit schon auf peinliche Art und Weise schief.
Elon Musk setzt auf seiner Plattform X auf ähnliche Technik. Das schreibt er dem gut vernetzten Reporter Alex Kantrowitz per E-Mail. Grok, Musks KI, soll auf Twitter News automatisiert zusammenfassen. Probleme mit dem Urheberrecht wie Open AI könnte Musk vermeiden, da Grok seine News nicht aus den Artikeln oder Videos selbst, sondern aus den X-Beiträgen destilliert. Ein doppeltes Derivat also, für X-Nutzer (wie mich) soll das gut genug sein. Was beim Trash-Faktor, den X mittlerweile innehat, aber vielleicht auch keinen großen Schaden mehr anrichten würde.
Quelle: Alex Kantrowitz EN www.bigtechnology.com
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